allgemein

Die Top & Flops der Woche KW 23 2017

Körperliche Gewallt im Hause Nino de Angelo. Willst du nicht mein Schatzi sein – schlag ich dir die „Kirsche“ ein. Die Guardia Civil auf Malle musste ausrücken. Nino de Angelo hat wohl seiner On Off Freundin Larissa ein paar Ohrschellen verpasst. Rötungen im Gesicht deuteten darauf, das es hier zu Handgreiflichkeiten kam und Nino de Angelo musste mit zur Wache, wurde aber abends wieder auf freien Fuss gesetzt. Da beide sich zu diesem Vorfall nicht geäussert haben, wurde weder eine einstweilige Verfüguung erlassen noch eine Meldepflicht veranlasst.  Trotzdem hat ein Richter entschieden das sich ein Spezialgericht für häusliche Gewalt damit beschäftigen soll. Die geschieht aber nicht aufgrund diesen Vorfalls sondern, weil es bereits  im Februar zu einer körperlichen Auseinandersetzung der Beiden gekommen war. Da allerdings soll Nino de Angelo da die Backpfeifen kassiert haben.

Phil Collins schwer gestürzt

Der Ausnahmemusiker leidet nach einer Rücken-OP an einer Fussheberschwäche die das Laufen erschwert haben. Auf dem nächtlichen Gang zur Toilette ist der Sänger weggerutscht und hat sich den Kopf beim Sturz angeschlagen. Diese Verletzung musste im Krankenhaus ärztlich versorgt werden. Deshalb mussten die Auftritte in der Londoner Royal Albert Hall am 08. & 09. Juni abgesagt werden. Phil Collins hat sich via Twitter bei seinen Fans entschuldigt und gesagt das die Konzerte auf jeden Fall nachgeholt werden. Phil Collins wird vom 11. bis 16. Juni in der LANXESS Arena in Köln gastieren. Diese Auftritte sollen, nach derzeitigen Stand aber nicht von der Verletzung des Sängers betroffen sein und werden regulär stattfinden.

Wir wünschen gut Besserung

Nochmal knüppeldick für Helene Fischer

Helene Fischer war beim DFB-Pokalfinale ja schon ausgepfiffen worden, jetzt kriegt sie wieder eins auf den Deckel: und zwar von Campino, dem Frontmann der Band „Die Toten Hosen“. In Interview mit „Kurier.at“ greift er die aalglatte Erfolgsmasche von Deutschlands populärster Sängerin an. Der Sänger, der selbst immer wieder wegen linkspolitischer Songs angegriffen wird, meinte, für ihn selbst komme es nicht infrage, als Künstler total unpolitisch aufzutreten. Er verwies aber auf Helene Fischer und sagte: „Helene Fischer zum Beispiel äußert sich zu solchen Dingen nicht. Das ist ihr gutes Recht und ich will das auch gar nicht bewerten. (…) Aber was wäre, wenn sie sagen würde: ‚Ich bin gegen die AfD und gegen die rechtsextreme Stimmung‘? Sie würde unglaublichen Hass auf sich ziehen. Das Management würde vielleicht sagen: ‚So einen Ärger brauchen wir nicht, wir haben eine gut geölte Maschine, die perfekt läuft, also bitte in Bezug auf Politik den Mund halten.‘ Die Tatsache ist doch, dass man eher bereit sein muss, bei den Fans Verluste hinzunehmen, wenn man sich politisch positioniert.“ „Aalglatte Erfolgsmasche“ geiler Spruch Campino.

Euer Fun80s.fm-Team

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Veröffentlicht von am 14.06.2017 um 12:55 Uhr
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